
Unsere Villa, mit dem tollen Turmzimmer und der Wahnsinnsaussicht über die Bucht
Di, 8.3.16
Stundenlang kann ich am Wasser sitzen, stundenlang ohne Langeweile, immer nur Wellen beobachten, oder wie hier am Hafen das stete Treiben, das Ineinandergreifen der leeren oder beladenen LKW und der Kräne, die Container auf- oder abladen, deren stetes auf und ab, hin und her, vor und zurück, von links nach rechts…. Stundenlang und morgen wieder. Sehr zum Leidwesen meiner besseren Hälfte. Der würde ja gerne mal weiter die Stadt erkunden, als nur bis zum Hafen.

Hafenpanorama

Einblicke.
Immerhin sind wir einmal mit dem schrägen Aufzug gefahren, der knapp 50 Cent kostet, schräg den Berg entlang fährt und ca 150 Treppenstufen erspart. Die gibt es hier an mehreren Stellen, weil die Hügel plötzlich steil ansteigen.

Einer der vielen Aufzüge. Zeugen der guten alten Zeit, bevor der Panamakanal eröffnet wurde.
Außerdem haben wir soeben die ROTEN Mädels wieder abgeholt (sie sind tatsächlich immer noch rot unter der braunen Kruste gewesen!) und M. noch einen Frisörtermin verordnet, der nun kaum wiederzukennen ist. Alles ist wieder am – sauberen – Mopped, alle unseren – dreckigen – Koffer und Rollen. Die hat BMW natürlich nicht sauber spritzen können, denn die hatten wir ja vorher abgebaut und in der Garage gelassen. Mal sehen, wie lange die Mädels nu sauber sind. Beim letzten Mal hat es genau 2 Tage gehalten. Dann waren sie wieder eingesaut. Aber hier gibt es ja angeblich nur Wolken und keinen Regen… „A ver“ – mal sehen!
Morgen gehts über die Grenze nach Argentinien: Mendoza.
VGB

Sonntag ist der Tag der Straßenkünstler.

In Valparaiso ist tierisch was los.

Hier (oben) soll’sleckeren Kaffee geben? Glaub ich nicht. – So sieht leckerer Kaffee aus.(unten)

Hinter den Kulissen – Überall finden sich die Zeugen der teils verheerenden Erdbeben.