Bekannt wie ein bunter Hund – wir fallen überall auf. An jeder Ampel sprechen uns Autofahrer an, an der Tanke, Fußgänger, Bauarbeiter (wir dachten schon, sie wollen uns von dem „Parkplatz“ vertreiben), ja selbst die Sightseeingtouristen hören dem Geplapper des Führers nicht mehr zu. Wir erleben New York im Schnelldurchlauf. Eigentlich könnte dass Leben so schön sein, aber das hatten wir übersehen: Nationalfeiertag mit Wochenende. Da ist wirklich jeder in Urlaub. Wir suchen wie blöde nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Nichts! Wir denken schon an Kirchenwiesen – die können einen ja schlecht das nächtliche Asyl verwehren – an den Vorgarten von irgendwem, den man klingelnder Weise auf Erlaubnis bittet oder an eine Farm. Alles in Anbetracht des Feiertages nicht wirklich erstrebenswert. Man möchte den „Gastgebern“ ja nicht auf den Keks gehen. Da, am Straßenrand, ein Schild. In 4 Meilen ein Campingplatz. Hoffentlich haben die noch Platz für uns. Kaum angehalten stehen wir – wie übrigens immer – mitten in einer Traube von staunenden Menschen und werden sofort angesprochen. Selber Harleyfahrer und … „Was??? Aus Deutschland? Meine Frau hat dort vor Ewigkeiten gewohnt.“ Schwups – hatten wir die erste Einladung zum abendlichen Rotwein, woraus noch nachfolgend eine zum Brunch erfolgte. So schnell hatte ich gekocht 😉
Hallo liebe Frau Solbach !! Grüße nach Amerika ! Wir verfolgen aufmerskam die tollen Berichte auf der Seite ! Liebe Grüsse aus Elsen von Iris und Louisa Scholz !!!
Hallo Bärbel
Bekannt wie ein bunter Hund. Ich glaube daran werdet Ihr Euch gewönnen müssen. Ihr werdet bestimmt gefühlte 1000 Menschen kennenlernen auf Eurer Reise.
Bitte schreibe doch immer in Deinen Berichten wo Ihr gerade seit.
Wir können dann Zuhause genau verfolgen wo Ihr gerade seit.
Lg in die Staaten
Jörg Gross
Euch alles Gute, viele schöne Erfahrungen und immer eine handbreit Luft in den Reifen 🙂
Markus aus Bedburg